Nasenmasken

Nasenmasken 

Nasenmasken als Teil der CPAP-Therapie bei Obstruktiver Schlafapnoe

Nasenmasken bedecken, wie der Name schon sagt, die Nase. Die Mundpartie bleibt ausgespart.
Zudem sind sie kleiner und leichter als Full-Face-Masken.

Für wen sind Nasenmasken vorteilhaft?

Vor allem für Bauch- und Seitenschläfer können Nasenmasken den Therapiekomfort und damit auch die Therapietreue steigern. Sie fühlen sich häufig vom großen Rahmen der Vollgesichtsmasken beeinträchtigt, die in Seiten- oder Bauchlage zudem leichter verrutschen und Leckagen entstehen lassen. Durch die Leckagen sinkt der Therapiedruck, der über die Nase an die Atemwege abgeben wird.  So leiden Schlafqualität und Therapiewirksamkeit und ein Wiederauftreten von Schlafapnoe-Symptomen wird begünstigt.
Auch bei Bartträgern können Nasenmasken leichter angepasst werden.

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